OsteoTest Beratung

Infotag am 19. November von 9 bis 17 Uhr

Osteoporose zählt zu den Top-Ten-Volkskrankheiten in Deutschland. Die Krankheit - auch als Knochenschwund bekannt - tritt typischerweise ab dem 50. Lebensjahr auf und trifft vor allem Frauen nach den Wechseljahren. Männer können ebenfalls an Osteoporose erkranken, jedoch deutlich später, oft erst mit 70 Jahren.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochendichte ab. Dieser Knochenabbau ist ein ganz normaler Alterungsprozess und bringt in der Regel keine Beschwerden mit sich. Kommen bestimmte Faktoren hinzu, wird zu viel Knochensubstanz abgebaut: Osteoporose entsteht. Welche Faktoren das sind, erklären wir auf diesen Seiten.

Was passiert bei Osteoporose?

Die Knochen befinden sich ständig im Umbau, um wechselnden Anforderungen angepasst zu werden. Bis ungefähr zum 35. Lebensjahr wird normalerweise insgesamt mehr Knochenmasse aufgebaut als abgebaut. Ab dem 35. Lebensjahr überwiegt dann allmählich der Knochenabbau und beschleunigt sich mit dem Alter. So verlieren gesunde ältere Menschen pro Jahr etwa 0,5 bis 1 Prozent ihrer Knochenmasse.

Hauptursache: Wechseljahre

Eine Osteoporose kann verschiedene Urasachen haben und auch durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden. Schuld an brüchigen Knochen sind in rund 70 Prozent der Fälle die Hormone.  Lässt bei den Frauen in den Wechseljahren die Produktion von Östrogen nach, wirkt sich das negativ auf den Knochenstoffwechsel aus, da die Östrogene die knochenabbauenden Zellen hemmen. Das Gleichgewicht aus Knochenabbau und Knochenaufbau, mit dem sich ein gesunder Knochen regeneriert, kippt und es wird mehr Knochenmasse abgebaut. Besonders gefährdet für Osteoporose sind übrigens Frauen, die als Jugendliche ihre erste Periode relativ spät bekommen haben oder sehr früh in die Menopause übergegangen sind. Frauen, die keine Kinder geboren haben oder deren Eierstöcke entfernt wurden, tragen ebenfalls ein erhöhtes Osteoporose Risiko. In 30 Prozent der Fälle entsteht Osteoporose als Folgeerkrankung einer anderen (langjährigen) Erkrankung wie zum Beispiel Asthma, eine Überfunktion der Schilddrüse, Nierenproblemen oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

OsteoTest | home

Der OsteoTest | home von osteolabs funktioniert unkompliziert, schnell und ohne Röntgen, denn er bestimmt die Kalzium-Verhältnisse in den Knochen anhand einer Urinprobe. So können Sie sich einfach zu Hause selbst testen und in drei Schritten Gewissheit erhalten.

OsteoTest | home ist bundesweit in jeder Apotheke über die Pharmazentralnummer (PZN: 15624491) erhältlich.

Am 19. November 2021 können Sie sich von 9 bis 17 Uhr in der Alamannenapotheke dazu beraten lassen – bitte vereinbaren Sie dazu vorab einen Termin!