Wer in Ihre Augen schaut, kommt an Ihrer Brille nicht vorbei
Denn diese sitzt nun einmal unübersehbar in der Mitte des Gesichts. Daher ist sie eben auch ein modisches Accessoire, das dem Gegenüber im wahrsten Sinne des Wortes gleich ins Auge fällt.
von Sabine Ellwanger, KRZ BB
„Deshalb legen wir sehr viel Wert darauf, dass bei unseren Kunden nicht nur die Glasstärke stimmt, sondern die Brille auch mit dem individuellen Kleidungsstil harmoniert und insgesamt die jeweilige Persönlichkeit positiv unterstreicht“, erläutert Horst Finkbeiner. Der Optikermeister hat 1988 die Abteilung Augenoptik in das von seinem Vater 1952 gegründete Uhren- und Schmuckfachgeschäft integriert. Seit 2000 konzentriert er sich gemeinsam mit seinem Team ganz auf die Optik.
Der modische Aspekt kommt aber erst zum Tragen, nachdem die individuelle Sehstärke der Kundschaft exakt bestimmt wurde. „Bei uns sind Kunden aller Altersklassen willkommen“, betont der Geschäftsinhaber. Besonders liegen dem siebenköpfigen Team die Augen der jungen Generation am Herzen: „Wenn Kinder Bücher anschauen beziehungsweise darin lesen oder mit Smartphones und Tablets hantieren, dann schauen Sie genau hin“, so der Aufruf des Experten an die Eltern: „Falls Sie unsicher sind, können Sie uns jederzeit fragen, ob ein Besuch beim Augenarzt oder in unserem Hause angezeigt wäre.“
Umfassende Überprüfung der Sehleistung
Egal wie alt die Kunden sind, bei jedem steht die ausführliche individuelle Sehstärkebestimmung am Anfang der Beratung: Mit hochmodernen Geräten wird die individuelle Brillenglasstärke – gepaart mit viel Erfahrung der hier beschäftigten Augenoptikermeister und Augenoptiker – detailliert bestimmt. „Die ermittelten Parameter besprechen wir ausführlich mit unseren Kunden“, erläutert Horst Finkbeiner das weitere Vorgehen: „Und wenn diese Augenschärfebestimmung keine in sich schlüssigen Ergebnisse liefert, dann empfehlen wir den Kunden einen zusätzlichen Besuch beim Augenarzt, um mögliche Ungereimtheiten abzuklären, bevor wir die Brillenanpassung fortsetzen“, so Horst Finkbeiner weiter. Diese Philosophie gibt er auch an den Augenoptiker-Nachwuchs weiter, den er regelmäßig ausbildet. Durch den Firmeninhaber und seine rechte Hand, Britta von Kahlden, die ihre Laufbahn als echtes „Finkbeiner-Eigengewächs“ bereits als Auszubildende im Betrieb begann, sowie einer weiteren Augenoptikermeisterin ist für die Kundschaft „Meisterpräsenz“ hier immer gewährleistet. Auch für Fragen rund um das Thema Gleitsichtbrillen sind hier Spezialisten am Werk. Wenn es um Brillengestelle geht, dann haben die Kunden die Wahl zwischen Modellen fast aller namhaften Hersteller. Bei den Gläsern arbeitet Finkbeiner-Optik in erster Linie mit zwei namhaften Herstellern zusammen, die in Wittlich in Deutschland und im schweizerischen Basel beheimatet sind und auch dort qualitativ hochwertige Produkte herstellen.
Spezialisten für Kontaktlinsen aller Art
Diejenigen, die lieber auf eine Brille verzichten und auf Kontaktlinsen setzen, sind bei Horst Finkbeiner und seinem Team ebenfalls an der richtigen Adresse – und zwar auch diejenigen, die keine Kontaktlinsen „von der Stange“ brauchen, sondern individuelle Lösungen. „Auch wenn der Fall nicht einfach gelagert ist, gibt es dennoch Möglichkeiten“, betont Horst Finkbeiner: „Wir arbeiten eng mit der herstellenden Industrie zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden.“ Wer einfach mal probieren möchte, ob Kontaktlinsen das Richtige sind, hat bei Finkbeiner-Optik die Möglichkeit, Ein-Tages-Linsen zu testen, und zwar als kostenlose Serviceleistung.
Bilder: sel